Wege

 

Ich möchte Dir hier über meine Wandererfahrung erzählen.

Wandern als eine Form des sich Bewegens in die Welt, man könnte es auch Reisen nennen.

Und so kann man ganz unterschiedlich "eine Reise tun". 

Vom "All Inclusive Urlaub : wunschlos glücklich" lese ich im Internet. 

Doch das Glück, das ich bei meinen Reisen immer wieder erfahre, ist anderer Natur und entsteht durch das Abenteuer des sich Einlassens.... 


Mit Anfang 20 reiste ich mit meiner damals 2jährigen Tochter für ein paar Monate mit Rucksack und Klappkinderwagen durch Neuseeland. Als sie 5 Jahre alt war, ging es mit Zelt durch Irland und Frankreich.

 

Ich weiß noch, als wir an der Nordküste Frankreichs zelteten, wollte ich noch etwas länger mit ihr in der Natur bleiben.

Wir zogen umher. Eines Morgens beim Zelt abbauen, blies der Wind so stark ins Zelt, dass die Stangen brachen.

 So mussten wir uns doch auf den Weg in eine Stadt machen, dachte ich....

doch beim Trampen hielt ein LKW, dessen Fahrer auf dem Weg in eine Schiffsreederei war.

Er bot mir an meine gebrochene Zeltstange dort reparieren zu lassen, was für ein Glück. 

 

 Mit Anfang 20 reiste ich noch mit einer gewissen Unschuld und Leichtigkeit, die mir irgendwann etwas abhanden gekommen war. Mit 28 begleitete ich das erste Mal einen Freund auf einer längeren Wanderung durch den Thüringer Wald.

Ich war mit meinem zweiten Kind schwanger. 

 

Es waren intensive Tage im Wald, wunderbare Gespräche von emotionaler Dichte und Stille, Regen, Wind, 

ein  "in sich sein" und immer weiter gehen ohne festen Plan und Weg. 

Übernachtungsmöglichkeiten ergaben sich auf dem Weg,  trotz der kühlen und regnerischen Herbstzeit.

Manchmal fanden wir erst im Dunkeln am Wegesrand  kleine, feine überdachte Möglichkeiten, den Schlafsack auszurollen.

 

Das war der Anfang und dann zog es mich jedes Jahr wieder auf Wanderschaft.

Wenn ich eine Auszeit brauchte, dann ging ich. Denn, wie es so schön in dem Buch "Einer" von Janosch heißt:

Nur wenn "Einer" geht, kann auch "Einer" wiederkommen. 

 

In den nächsten Jahren wanderte ich weiter Richtung Osten, grobe Richtung Łódź. Da meine Eltern beide daher kommen.

Von dort ist damals zum Ende des Krieges meine Oma mit Pferd und Planwagen Richtung Westen mit ihren Kindern geflohen. Mein Vater, noch ein Kind, blieb die letzten Kriegsjahre mit seiner Mutter und den Geschwistern auf einem polnischen Hof, für die Flucht war es bei ihnen zu spät.

Bis zum Ende des Riesengebirges kam ich, der Rest wartet noch auf mich....

 

Doch nun bin ich erstmal auf dem Sprung in die Pyrenäen mit zwei Freundinnen. 

Der Rucksack ist minimal gepackt, die Vorfreude groß.









Los gehts: Shiatsu goes Pyrenäen! 

Und ein paar Bilder gibt es hier:

Wenn Du magst, schreib mir über Dein Abenteuer des sich Einlassens.

Eine Runde „Harzen“   von Charlot Töpfer


Was tun, um dem tristen Alltagsgrau zu entkommen und einfach mal den Kopf frei zu kriegen?

Das ist die Frage, die sich wahrscheinlich so manch einer stellt, wenn er nach der Arbeit nach Hause kommt und weiß, dass es auch die nächsten Wochen anstrengend wird…


Und genauso war es auch bei mir! Kurzum entschloss ich, mit vollgepacktem Auto in den Harz zu fahren, die Rückbänke umzuklappen und im Kofferraum zu nächtigen, um dann tagsüber die Berge und den Wald zu erkunden…Eine gute Freundin von mir hörte von meinem Plan, war hellauf begeistert und wollte sofort mit…


Und so wurde fleißig vorgekocht. Lisa kümmerte sich um den Essensvorrat (die gute russische Küche) und ich mich um den Rest (Gaskocher, Wasserkanister, Stirnlampe, etc.; die Löffel und Tassen hab ich natürlich vergessen, aber dazu später).


Wir rüsteten also meinen guten, alten Golf 3 um, zu einem 4- Sterne- Hotel und machten uns nach meinem Spätdienst, also ca. 21.00 Uhr, auf den Weg Richtung Bad Harzburg, mit dem einzigen Plan, irgendwo im Wald oder am Waldrand, das Auto abzustellen und darin zu schlafen. Die Fahrt verlief reibungslos, bis auf ein paar kleine Straßensperren (die wir mit Bravour als Geisterfahrer überwunden hatten). In Bad Harzburg angekommen (ca. 1.00 Uhr) suchten wir nach einem Wald, was sich im Dunkeln als etwas schwierig herausstellte. Zum Glück kam uns ein Taxifahrer entgegen, der uns eine Stelle nannte. „ Richtung abgefackeltes Haus“. Als ich dann wieder anfahren wollte, ließ sich der 1. Gang nicht mehr schalten. Nach Lisa´s Kommentar: „Chill doch mal“dachte ich mir, dass ich mal wieder maßlos übertreibe und hackte ordentlich in die Schaltung, sodass ich unbemerkt im 3. Gang anfuhr und mich wunderte, warum mein Auto immer wieder abschmierte. Wir schafften es gerade so in den Wald, da fing es auf einmal an, bestialisch nach verbranntem Gummi zu stinken… Ich hielt auf einem kleinen, stockdunklen Pfad, mitten im Wald, stieg aus und entdeckte die Katastrophe, die da unter meiner Motorhaube zum Vorschein kam. Ohne jetzt übertreiben zu wollen, das was da herauskam, glich ungefähr der Wolke aus einem Kohlekraftwerk (mitten im Wald, nicht ganz ungfährlich!). Die Panik kroch in mir hoch! Mein Auto vollends zerstört, aus „schön im Auto übernachten und wandern“ wird „schön in der Werkstatt hocken und darauf warten, dass das Auto auf den Schrottplatz kommt“. Nach einigem Hin und Her Überlegen, beschlossen wir die Haube erst einmal aufzulassen, einen kühlen Kopf zu bewahren und uns ins Auto zu verkriechen. Das war die größte Kunst unseres Kurztrips. Lisa´s Kommentar: „Wir wollten ein Abenteuer, jetzt haben wir eins“. Wir versuchten es mit Humor zu nehmen, schmiedeten Plan B und C und lachten uns kaputt, bei der Vorstellung, wie morgen einer von uns mit auf dem ADAC-Abschleppwagen davonsaust. Es sollte wohl so sein, denn alles was danach folgte, war einfach nur pures Glück. Nein ok, erst hatten wir noch ein hartes Stück Arbeit vor uns…


Der nächste Morgen: Ich werde davon wach, wie Lisa an mir rüttelt und aufgeregt ruft: „Charlot, da ist irgendwer an unserer Motorhaube.“. Total verschlafen schaue ich aus dem Fenster und tatsächlich , ein neugieriger Jogger steht vor der noch geöffneten Motorhaube und schaut sich das Spektakel an. Wir stehen auf, es ist ungefähr halb 8. Ich erkläre dem Mann die Situation. Er läuft weiter.

Erst einmal rief ich dann beim ADAC an. Die Frau am Telefon stellte mir einige Fragen zu meinem Auto, die ich natürlich nicht alle beantworten konnte. Sie wollte einen Abschleppwagen schicken, maximal 60 Minuten würde es dauern, aber der Abschleppdienst würde sich vorher noch melden. Nachdem wir dann unsere erste Frühstückszigarette geraucht hatten, fiel uns auf, dass wahrscheinlich kein Abschleppwagen dieser Welt, auf den Mini- Wanderpfad passen würde, auf dem wir aktuell standen. Also kamen wir auf die gloreiche Idee, mein Auto zu wenden und auf den nächsten Parkplatz zu schieben. Beim Wenden passierte dann folgendes: Wir konnten nicht schnell genug bremsen und plötzlich stand das Auto ein paar milimale Centimeter vor einem Abgrund. Lisa konnte noch in letzter Sekunde die Handbremse ziehen. Zum Glück kam eine Joggerin und der Rasenmähertyp vom umliegenden Golfplatz, mit deren Hilfe wir es dann doch schafften. Währenddessen rief dann auch der ADAC an und fragte wo wir denn stehen würden. Ja gut, dass der gute Herr vom Golfplatz noch da war, denn ohne GPS ist das natürlich nicht so einfach zu erklären. „ Müscht ihr da schauen, bei de abjefackelte Haus“. Kurzum standen wir dann auf dem Parkplatz. Natürlich darf auch der Kaffee nicht fehlen und so kochten wir uns mit dem Gaskocher einen Carokaffee. Da fiel mir auf, dass wir weder Tassen noch Löffel mithatten. Deshalb mussten wir improvisieren und aus den Alu-Kochbehältern trinken, die natürlich total heiß waren. Lisas Socken mussten herhalten um die Wärme abzuhalten!


Da kam auch schon der ADAC. 2 nette Typen guckten unter die Motorhaube und erklärten, dass wir auf jeden Fall in die Werkstatt müssten. Lisa saß auf dem Abschlepper in meinem Auto, ich vorne bei den Herren. Sie brachten uns zu einer nahegelegenen Dorftankstelle, haltet euch fest: Tankstelle Oh´Mann! Und ab da an ging es nur noch bergauf.

Der ADAC-Mann ging in die Tankstelle, Ich kam irgendwann hinterher und hörte nur, wie der ADAC-Mann zum Tankwart sagte: „Erst morgen fertig? Nee das geht nicht, du, dat is deren zuhause, die pennen im Auto.“ Und mit einem süffisanten Lächeln drehten sich die beiden zu mir um. Die beiden kannten sich scheinbar gut, denn der ADAC-Mann fragte den Tankwart, ob es nicht möglich sei, dass wir im schlimmsten Fall an der Tankstelle im Auto schlafen könnten. „Aber klar, die können dann heute Nacht ne 24-Stunden-Schicht hier schieben, das bringt mehr Einnahmen“. Nach einigen Telefonaten aber stellte sich heraus, dass er das Auto noch an diesem Tag fertig bekäme…Ein Stein fiel uns vom Herzen! Schnell in der Tankstellen-Toilette frisch gemacht. Auch eine Frau arbeitete in der Tankstelle, ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie hörte, dass wir im Auto übernachtet hatten. Als Lisa und ich dann unsere Wanderroute besprachen, bot sie an, uns mit nach Ilseburg zu nehmen. Sie zeigte uns Wanderrouten auf unserer Karte, machte sich lustig darüber, dass wir unbedingt zum Eckerstausee wollten ( ich war dort mit meiner Mutter schon einmal Silvester wandern), weil keine Menschenseele im Harz jemals dort gewesen ist. „Warst du schon mal beim Eckerstausee, die Mädels wollen da unbedingt hin, also ich bin noch die da jewesen.“ Mit dem Tankwart verabredeten wir, dass er meine Schlüssel auf den Hinterreifen legen sollte und ich ließ meinen Perso als Pfand dort. Im Auto stellte sich die nette Tankstellen-Frau als Christine vor. Sie setzte uns direkt an einer Wanderroute aus und wir tauschten noch die Telefonnummern aus. Anfangs skeptisch, so taute sie im Auto auf und erzählte von ihrem Job und dass George Clooney vor kurzem im Harz gewesen sei „alles ham se abjesperrt, dabei war das nur ein ganz jewöhnlicher Mann, weiß gar nicht, was die Frauen alle hatten.“ Wir bedankten uns 1000 Mal für ihre Großzügigkeit und marschierten los!


Wir liefen direkt an der Ilse entlang, über Stock und Stein, bis hoch zu den Ilsefällen. Nach einigen Kartenleseschwierigkeiten (bislang konnte ich mich immer bestens auf meine Mutter verlassen, Wanderkarten sind ja doch anders als normale Stadtpläne, keine Ahnung wie sie die ganze Waldwege unterscheiden kann) kamen wir auf den richtigen Weg. Quer durch die Wälder, entlang am Fluss, dann durch die pralle Sonne! Mal redeten wir viel, mal liefen wir einfach nur schweigend nebeneinander her…Nach einigen Stunden und vielen Kilometern kamen wir endlich am Eckerstausee an. Der See ist Trinkwasserschutzgebiet, deshalb ist er umrandet von steilen Böschungen, sodass niemand ans Wasser kommt. Lisa und ich sind nattürlich trotzdem schnurstracks den steilen Hang runter, durch Diesteln und Geäst, um dann unten die Füße ins Wasser zu halten, unser schwerverdientes Picknick zu machen und den wahnsinns Ausblick zu genießen. Zwischendurch rief dann sogar noch Christine von der Tankstelle „Oh´Mann“ an um sich zu erkundigen ob wir zurecht kommen. Glücklich und zufrieden machten wir uns dann nach einer dreiviertel Stunde auf den Rückweg. Nachdem wir die Talsperre (mit wunderschönem Ausblick) überquert hatten, kamen wir an einen kleinen Holzbrunnen, an dem wir uns erstmal frisch machten. Den Kopf einmal unter kaltes Wasser halten ist dann schon ein kleines Wunder. Kurz vor Bad Harzburg schauten wir uns schon mal im Wald nach der nächsten Übernachtungsmöglichkeit um. Da war auch eine sehr schöne Stelle und ich hatte mich direkt darauf eingeschossen. Nur leider war unten am Waldende eine Schranke und wir wussten nicht, ob die über Nacht geschlossen wird…


Als wir dann auf die Hauptstraße gelangten, überkam uns direkt ein Schwächeanfall und wir rannten mit letzter Kraft, auf gut Glück, in Richtung Busbahnhof und fragten den Busfahrer, ob er die Tankstelle kenne. Genau dieser Bus fuhr dann auch dort vorbei! Völlig platt und verschwitzt, aber vollends zufrieden saßen wir dann im Bus. An der Tankstelle angekommen, fragte ich dann den Tankwart, ob er wüsste, ob die Schranken im Wald nachts runtergefahren würden. Er wusste es nicht und Lisa wollte kein Risiko eingehen, noch ein Abenteuer bewältigen zu müssen: „Abenteuer hatten wir jetzt genug“. Als wir dann wieder Richtung Auto gehen wollten, kam uns ein älterer Opa hinterhergerannt. „Ich hab jehört ihr sucht nen Schlafplatz? Ihr könnt euch mit eurem Auto auch in meinen Schrebergarten stellen, der ist 2000 m² groß!“ Gesagt, getan. Wir fuhren mit dem Auto zum Schrebergarten, welcher sich als kleines Paradis entpuppte! Der nette Mann zeigte uns alles, wir parkten das Auto in einem völlig abgeschirmten Schrebergarten. Er stellte uns noch Liegestühle und einen Tisch raus. Mit dem Kommentar „Ihr könnt hier auch Feuer machen, macht morgen einfach das Tor hinter euch zu“ verabschiedete er sich dann.

Auf einmal kam dann auch noch der Sohn vorbei, um einen Anhänger abzuladen. Aus dem Auto dröhnte laute, meines Erachtens rechtsradikale, Musik… „ Deeem deeeutschen Vooolke“. Lisa und ich guckten uns an und wussten beide, was wir dachten. Der Typ war uns gar nicht geheuer, auf dem Unterarm verblasste Knasttattoos. Er sagte nur kurz „Hallo“ dann klingelte beim Ausladens sein Handy. Scheinbar war am anderen Ende der Leitung sein Sohn. Wir hörten nur Fetzen, obwohl ich krampfhaft versuchte nicht hinzuhören, er gröhlte so laut in den Hörer, sodass es einfach nicht zu überhören war. „Wie jetzt soll ich dich abholen oder was ey. Boah du bist fuffzehn, wenn de säufst mit deinen Asyfreunden dann kannste jawohl selber nach Hause fahren oder biste n Weichei. Mit deinen sieben Zwergen als Freunden…“

Nach diesem hochintellektuellen Telefonat, verabschiedete er sich dann zum Glück.


Dann machten wir Feuer, genossen das tolle Essen und kuschelten uns auf die Liegen. Immer wieder erzählten wir uns gegenseitig von den Leuten, die alle so hilfsbereit waren und wie viel Glück wir doch gehabt hatten. Ich schlief dann irgendwann vorm knisternden Feuer ein. Lisa weckte mich nach einer Stunde, es war stockdunkel, die Sterne funkelten. Wir verkrochen uns ins Auto und schlossen ab. Nach ein paar Minuten fragte Lisa: „ Das Pfefferspray hast du ja mit ne?“. „ Ja klar“. „Du hast es vergessen!“ „ Nee ich bin mir relativ sicher, dass ich es mithab“. Insgeheim wusste ich, dass ich es vergessen hatte und ich kriege bestimmt jetzt einen von ihr zu hören, wenn sie das liest. Ach, es ist besser, wenn nur einer Angst hat. Irgendwann schliefen wir dann doch ein. Wir beide schliefen hervorragend, bis uns eine nervige, kleine Mücke auf Trab hielt. Aber auch die hatte Lisa schnell erledig „Paatsch“.


Am nächsten Morgen wachte ich auf, strahlender Sonnenschein, ich habe sehr gut geschlafen. Lisa unterhielt sich draußen mit irgendwem. Es war der Opa… Sie streckte mir total freudig eine Visitenkarte entgegen und berichtete, dass sie nach der Adresse gefragt hat, um ihm ein kleines Dankeschön, in Form von Osnabrücker Schokolade, zu schicken. Dann kochten wir uns einen Carokaffee (mittlerweile unser Grundnahrungsmittel), genossen die Sonne ein letztes Mal im Liegestuhl und fingen an alles aufzuräumen.


Dann wieder Richtung Osnabrück, ein letztes Blitzer- Erinnerungsfoto, aber auch das konnte uns nicht mehr schocken…Wir wollten ein Abenteuer! Da hatten wir eins!


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Kommentare: 2
  • #1

    Petra Möller (Mittwoch, 19 August 2015 20:08)

    Cordulas wie auch Charlot´Abenteuer haben mir ein Lächeln und große Bewunderung für soviel Mut und Waghalsigkeit ins Gesicht gezaubert.
    Alle Achtung, ich ziehe meinen Hut vor euch.
    Während des Lesens habe ich noch so gedacht, mensch klasse, da siehste mal den Unterschied. Ich bin für solche Abenteuer wohl nicht geboren. Ich hab mich gefragt was brauch ich dazu? Ja, ein bisschen Mut (den könnte ich aufbringen) - eine Freundin (damit kann ich nicht dienen) - Jemanden, der mich an die Hand nimmt und mir sagt, dass machen wir jetzt und das schaffen wir auch gemeinsam (vielleicht finde ich so jemanden).
    Ich wünsche mir für Euch, dass ihr genau so weiter macht, dass euch der Mut, die Freude und das Glück weiterhin auf euren Wegen begleitet.
    Gruß Petra

  • #2

    Rene (Montag, 05 Oktober 2015 14:01)

    Hey Cordula,
    Schöne Bilder, tolle Geschichten. Wandern ist Er'leben', mit Zeit und Muße, ohne Technik und Streß und genau danach sieht es aus.
    Ganz liebe Grüße
    Rene